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GEORG POPLUTZ | BESPRECHUNG LIEDERABENDE
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„Wie möcht ich doch so gerne“ – Liederabend von der Sehnsucht nach Frühling und Liebe mit Bach, Mozart, Beethoven, Schubert und Lutz (Uraufführung Eichendorff-Zyklus) – (mit Rudolf Lutz, Klavier)

„Uraufführung auf Schloss Weissenbrunn: Komponist Rudolf Lutz und Tenor Georg Poplutz bringen die Romantik im Musiksalon wieder zum Leben. […] Joseph von Eichendorffs Lyrik ist schwer zu fassen, rätselhaft, und gehört zu den meistgelesenen Texten der romantischen deutschen Dichtung. […] Rudolf Lutz hat sie in einem eigenen, durchweg romantischen Stil vertont. Herausgekommen sind wunderbare Kunstlieder, voller Emotionen, besinnlich, dramatisch, voller Dynamik, wechselnd zwischen Schmerz und Entzücken, kongenial dargeboten von den beiden Interpreten des Abends.“ – Neue Coburger Presse, 27. Januar 2020

Rezital für Tenor und Orgel – Lieder der Romantik (mit Jürgen Banholzer)

„Sowohl die einleitenden „Biblischen Lieder“ von Antonin Dvorák als auch die „Religiösen Gesänge“ von Josef Gabriel Rheinberger im Finale strahlten Lob und Zuversicht aus. Der Tenor des Gesangssolisten ließ schon beim eröffnenden Psalmlied „Gott ist mein Hirte“ durch seine Ausdruckskraft, die Worte wie „zu seines Namens ewigem Ruhm“ mit Glanz erfüllte, aufhorchen.“ Schwarzwälder Bote, 6.11.2019

„Mit der einfühlsamen korrespondierenden Orgelbegleitung Banholzers modellierte Poplutz mit seiner eindrucksvollen klaren Stimme die Intentionen der jeweiligen geistlichen Lieder in ihrem Charakter unnachahmlich heraus. […] In vorzüglicher stimmlicher Disposition bewies Poplutz einen hohen Grad von Ausdruck und Geistigkeit.“ – Westfalenpost, 31.10.2019

F. Schubert: Winterreise (mit dem Duo Morat-Fergo, Wiener Gitarren)

„Im Marianischen Saal erklang eine spannende Wiedergabe der «Winterreise» von Franz Schubert. Das Gitarrenduo Morat-Fergo und der deutsche Tenor Georg Poplutz beeindruckten mit kammermusikalischer Interpretation. […] Dass der Tenor Georg Poplutz über diesen Klängen seine Stimme bis in hauchleises Piano zurücknehmen kann, dass er im Fortissimo nicht forcieren muss, lässt die vielen Zuhörer aufmerksam und meist in grosser Stille lauschen. […] In der «Erstarrung» rauscht die Begleitung orchestral, darüber schwingt sich die Tenorstimme leicht wie vom Wind getrieben empor. […] Aus dieser Erstarrung steigert sich die hoffnungslose Wut in Stimme und Gitarren so stark, dass das Eis auf dem Fluss eigentlich schmelzen muss. “ – Luzerner Zeitung, 25.2.2019

F. Schubert: Die schöne Müllerin (mit Antje Asendorf, Guitarre, und Stefan Hladek, Quintbassgitarre)

„[…] ließen sie die romantische, manisch sprudelnde Tonwelt Franz Schuberts auf wundervoll intime Weise lebendig werden, wofür nicht nur die Konzeption, sondern auch das lebhafte, wendige Spiel der erfahrenen Musiker sorgte. […]“ – Donaukurier, 25. Januar 2016

 

„Georg Poplutz ließ mit seiner Tenorstimme „Die schöne Müllerin“ anschaulich und lebendig neu erstehen. […] Mit seiner wunderbar geschmeidigen warmen Stimme, hervorragend zwischen den Klangfarben wechselnd, sang Poplutz drängend, freudig erregt, wie vom Komponisten neben den Melodien auch in der Begleitung ausgedrückt, den ersten Teil des Zyklus. […]“ – Taunus Zeitung, 15.11.2014

 

„Ungewöhnliche Interpretation von Schuberts ‚Schöner Müllerin‘ begeistert. […] Die beiden Gitarristen harmonierten hervorragend und unterstützten durch ihren feinen und präzisen Klang die strahlende Tenorstimme von Georg Poplutz. Dieser verstand es auch auf hervorragende Weise, die Emotionalität der Texte sängerisch umzusetzen – mal hoffnungsvoll, mal drängend, mal voller Traurigkeit und Verzweiflung im Ausdruck.“ – Neue Deister Zeitung, 22.9.2014

 

„[…] Man hörte Altbekanntes wieder ganz neu, als der Tenor Georg Poplutz und die beiden Gitarristen Antje Asendorf und Stefan Hladek gemeinsam Franz Schuberts Liederzyklus ‚Die schöne Müllerin‘ interpretierten. […] Auch Georg Poplutz ließ sich von der besonderen Stimmung der Saiteninstrumente leiten. Man kennt ihn als ausdrucksstark und empfindsam interpretierenden Liedersänger, der ohne Pose oder übertriebenes Pathos dem Gehalt der Musik und der Aussage des Textes nachspürt. Diese Fähigkeiten konnte er hier noch mehr zum Einsatz bringen. Da die Gitarren im Klang weniger mächtig sind als ein Flügel, war stimmliche Wucht eher weniger gefragt. Aber Poplutz verstand es ausgezeichnet, auch mit leiseren Tönen die Zuschauer in Bann zu ziehen. Man nahm ihm die zitternde Ungeduld im gleichnamigen Lied ebenso ab wie die grimmige Wut in ‚Der Jäger‘ oder einen gewissen Zynismus in ‚Trockne Blumen‘. Schmerz und Trauer im abschließenden ‚Des Baches Wiegenlied‘ gestaltete er so anrührend eindringlich, dass man Hemmungen hatte, diesen geradezu intimen Moment durch lautes Klatschen zu zerstören.“ – Frankfurter Neue Presse, 20.6.2013

 

„Wer Georg Poplutz einmal als Oratorientenor auf einer CD gehört hat, der konnte sich bereits ein Bild von seiner Stimme machen, die lyrische Eleganz aufleuchten lässt. Dabei hebt er nicht ab, sondern fühlt sich nur der Kunst des Gesangs verpflichtet. So erlebte das Publikum ein großes Talent, in dem klangschönes Singen, Gestaltung und eine perfekte Deklamation vereint sind.“ – Weilburger Tagblatt, 20.6.2103

 

„[…] der lyrische Tenor Georg Poplutz, der die psychologische Wandlung des Helden treffend vollzog, gefiel mit angenehmem Timbre und lebendiger Gestaltung.“ – FAZ, 18.6.2013

Beethoven, Fauré, Franz, Schumann: Liederabend

„Georg Poplutz gelingt mit klarer Diktion eine fesselnde Interpretation, die den Zuhörer die seelischen Qualen der Trennung erspüren lässt. […] endet ein Konzertabend, der von der wunderbaren dynamischen Bandbreite und dem Gestaltungswillen des Pianisten und der emotionalen Ergiffenheit und der stupenden Wortverständlichkeitn des Tenors lebt.“ – Erlanger Nachrichten, 4.3.2015

 

„Mit feiner Stimme beschwört Poplutz ein träumerisches Sehnen. Der vom Sänger präzise artikulierte Text beschreibt Landschaften, auf die der Liebende seine Gefühlsschwankungen übertragt […] Seine fließenden Übergänge, seine schönläufigen Melodiebögen bestimmen das gesamte Konzert. […] Poplutz ist ein versierter Erzähler […] Seine Mimik unterstreicht die musikalischen Bilder. […]“ – Westfälischer Anzeiger, 24.1.2015

F. Schubert: Winterreise (mit Hilko Dumno, Klavier)

„Tenor Georg Poplutz entschied sich im Zielkonflikt zwischen Wärme und Klarheit für letztere zugunsten von dynamischer Pointierung, vollkommener Intonationssicherheit und perlenartiger Artikulation. […] Mit jeder Pointe fächert sich die Winterlandschaft auf, wird bildlicher und greifbarer. Große dynamische Unterschiede, ungewöhnliche harmonische Entwicklungen wie in ‚Der Wegweiser‘ oder in ‚Der Leiermann‘, aber auch wertvolle Kleinteile wie beispielsweise das besonders präzise Zusammenwirken Poplutz’ und Dumnos in ‚Auf dem Flusse‘ sorgen für einen gelungenen Abend.“ – Allgemeine Zeitung, 30.10.2013

 

„Georg Poplutz ist ganz, ganz nahe daran, diese existenziellen Ängste und sehnlichsten Hoffnungen dieses Winterreisenden glaubwürdig erfahrbar zu machen. Bei seinem Liederabend im Haus der Klaviere Gottschling in Hiddingsel jedenfalls schuf Poplutz zusammen mit Hilko Dumno am Klavier eine dichte, spannungsvolle Atmosphäre von enormer Ausstrahlungskraft. Träumerische Fantasien von bunten Blumen und grünen Wiesen wurden lebendig, im krassen Gegensatz dazu die auf Beute spekulierende Krähe. Ein ganzer Kosmos an Gefühlen also. Den eröffnet Poplutz mit seinem absolut sicher geführten lyrischen Tenor, der wunderschön klingt, offen ist und der vom Timbre her gar nicht so ‚typisch‘ tenoral wirkt. Nirgends Enge, dagegen immer ein Schuss bronzener Farbe statt stählernen Blaus. Das ist für den Liedgesang optimal. Und auch dies: Poplutz setzt auf größtmöglichen Klang und nutzt ganz bewusst die Konsonanten – wie er überhaupt mit Sorgfalt die Sprache formt, den Text deutet und seiner Dramatik nachforscht: ‚Ich bin zu Ende mit allen Träumen.‘ Und Hilko Dumno am Klavier? Er erweist sich als Klavierpartner, der sich nicht vor impulsiven Ausbrüchen scheut, dynamisch genauso fein und sensibel schattiert wie der Sänger, einen Anschlag kultiviert, der ein wenig zum Leggiero tendiert. Zwei individuelle Künstler also, die gut zueinander passen. Gerade auch wenn sie sich auf die ‚Winterreise‘ machen.“ – Westfälische Nachrichten, 23.1.2012

 

„[…] ihre Darstellung der ‚Winterreise‘ war rundweg überzeugend. […] Schubert soll gewünscht haben, dass seine Lieder weniger deklamiert als vielmehr fließend gesungen werden. Diese Anforderungen konnte Poplutz mit seinem lyrischen Tenor mühelos erfüllen. Gleichwohl sang er so akzentuiert und artikuliert, dass sich die Zuhörer über starke Bildhaftigkeit und hohe Textverständlichkeit freuen konnten – zumal der sympathische Sänger seinen Vortrag durch stimmige Gestik und Mimik unterstützte.“ – Soester Anzeiger, 20.1.2012

L. v. Beethoven: An die ferne Geliebte

„Zu Beginn erklang Beethovens sechsteiliger Liederzyklus ‚An die ferne Geliebte‘, von Georg Poplutz nuancenreich und textverständlich vorgetragen.“ – Westfälische Nachrichten, 23.9.2013

 

„[…] den instrumentalen Klangboden, auf dem Georg Poplutz seine Stimme mit Innigkeit und großem Gestaltungsvermögen glänzen lassen konnte. Er zeigte sich als wahrer Liedsänger, der jedes einzelne Lied in seiner Charakteristik ganz erkannte und ihm dann ein jeweils adäquates Gewand verlieh. Poplutz begeisterte das Publikum mit seiner differenzierten Gesangskultur, die ihn für solch romantisch inspirierte Lieder geradezu prädestinierte.“ – Westfälische Nachrichten, 12.5.2013

R. Schumann: Dichterliebe

„[…] begleitet von Hilko Dumno, einem der derzeit Besten seines Fachs. […] eine wunderbare Interpretation von Schumanns Zyklus ‚Dichterliebe‘ nach Texten von Heinrich Heine […]. Georg Poplutz ist nicht nur ein ausgezeichneter lyrischer Tenor, dessen reine und höchst sauber geführte Stimme wie geschaffen ist für die Hohe Schule des Liedgesangs. Perfekte Deklamation lässt jede kleinste Silbe verstehen, ohne überdeutlich zu wirken. Hinzu kommt ein außergewöhnliches Talent zum Gestalten und Darstellen. Er sang nicht einfach, er erzählte eine bittersüße Geschichte und schien in der Handlung völlig aufzugehen – eine neue sehr packende und lebenvolle Form der Liedinterpretation. […]“ – Nassauische Neue Presse, 13.6.2012