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J. S. Bach: h-Moll-Messe

„[…] während das ‚Benedictus‘ von Georg Poplutz mit tenoralem Glanz gesungen […]“ – Die Harke, Nienburger Zeitung, 2. Januar 2018

 

„[…] gefiel außerdem mit der Tenor-Arie ‚Benedictus, qui venit‘, die Georg Poplutz fein ausstattete.“ – Landeszeitung, 27. September 2016

C. Monteverdi: L‘ Orfeo

„Da war der warm und fein singende Tenor Georg Poplutz ideal. Er artikulierte und modellierte stilsicher und übertrieb nie die Expression; vielmehr gestaltete er seinen umfangreichen, vielschichtigen Part mit zahlreichen Schattierungen.“ – www.klassikinfo.de, 3. Juni 2017

G. F. Händel: Saul

„Georg Poplutz überzeugte durch seine Wandelbarkeit in Stimme und Ausdruck. Toll, wie Poplutz den inneren Konflikt zwischen der Loyalität zum Vater Saul und der Freundschaft zu seinem Freund David zum Ausdruck brachte.“ – Südkurier, 12. November 2016

J. Haydn: Die Schöpfung

„Der Tenor Georg Poplutz glänzte bei bester Textverständlichkeit mit seiner wohl differenzierten und warm timbrierten Stimme.“ – Westfälische Nachrichten, 27. Oktober 2015

 

„Ein Uriel von bestechend klarer Diktion und starker Ausstrahlungskraft ist der Tenor Georg Poplutz.“ – Mittelbayerische Zeitung, 27. Oktober 2014

G. F. Händel: Messiah

„Georg Poplutz sang in seiner ansprechenden Art mit sehr angenehmer Stimme die wenigen Tenor-Arien. Ihn hätte man gern noch öfter gehört.“ – www.der-neue-merker.eu, 2. Januar 2015

H. Schütz: Weihnachtshistorie

„Überragend […] waren […] und Georg Poplutz. Vor allem in seiner Gestaltung der Evangelistenpartie zeigte der Tenor, dass er einer der wenigen ist, denen es gelingt, bei solcher Musik den vorgetragenen Affekt, die innere Beteiligung und die klare Aussage ganz gültig auszubalancieren.“ – Dresdner Neueste Nachrichten, 23. Dezember 2013

 

„Georg Poplutz entdeckt im Evangelisten, dem Schütz einen raffiniert natürlichen Sprachduktus komponierte, immer neue, zarte Wendungen.“ – Der Tagesspiegel, 19. Dezember 2013

 

„Nun […] fesseln die feinen Akzente des Evangelisten Georg Poplutz […]“ – Berliner Zeitung, 19. Dezember 2013