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PRESSESTIMMEN | GEORG POPLUTZ - Teil 2
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Rezital für Tenor und Orgel – Lieder der Romantik (mit Jürgen Banholzer)

„Sowohl die einleitenden „Biblischen Lieder“ von Antonin Dvorák als auch die „Religiösen Gesänge“ von Josef Gabriel Rheinberger im Finale strahlten Lob und Zuversicht aus. Der Tenor des Gesangssolisten ließ schon beim eröffnenden Psalmlied „Gott ist mein Hirte“ durch seine Ausdruckskraft, die Worte wie „zu seines Namens ewigem Ruhm“ mit Glanz erfüllte, aufhorchen.“ Schwarzwälder Bote, 6.11.2019

„Mit der einfühlsamen korrespondierenden Orgelbegleitung Banholzers modellierte Poplutz mit seiner eindrucksvollen klaren Stimme die Intentionen der jeweiligen geistlichen Lieder in ihrem Charakter unnachahmlich heraus. […] In vorzüglicher stimmlicher Disposition bewies Poplutz einen hohen Grad von Ausdruck und Geistigkeit.“ – Westfalenpost, 31.10.2019

F. Mendelssohn: Paulus

„Eine andere Tugend der Wiedergabe war die Innigkeit und geschmeidige Gesanglichkeit und Besinnlichkeit in den elegischen Sätzen, zum Beispiel der Arie „Sei getreu bis in den Tod“ […] Nicht nur in diesem tief berührenden Stück, sondern in allen seinen Soli glänzte der Tenor GP durch große Gesangskunst […]. In dramatischen Rezitativen hatte sein Vortrag eine punktgenaue Diktion und dramatischen Ausdruck, in den Arien faszinierte der Sänger durch eine erlesene lyrische Gesangskultur.“ – Rheinpfalz, 21. Oktober 2019

„Auch der Tenor Georg Poplutz überzeugte strahlend, kraftvoll und stark, so dass der ein oder andere Zuhörer einen Schauer gefühlt haben mag, als er als ‚Stephanus‘ vom offenen Himme sang.“ – Ostholsteiner Anzeiger, 21. November 2017

„Georg Poplutz machte seinem guten Ruf als Oratorientenor alle Ehre. Er singt den Text nicht, er lebt ihn. Keiner zittert und zagt so schön wie er, wie es in einem seiner Rezitative heißt. Klanglich herausragend gerieten die Duette der Männerstimmen […]” – Lübecker Nachrichten, 21. November 2017

J. S. Bach: Matthäuspassion (Otto)

„Und wiederum ist die Partie des Evangelisten ein Fixstern der Konstellation. Georg Poplutz ist mit einer schlicht prachtvollen Präsentation zu erleben: Mehr denn je souverän agierend und von unleugbarer stimmlicher Autorität getragen, kommt er stimmlich auch in heiklen Wendungen nie an Limits, gelingt es ihm, alle Schwierigkeiten der fordernden Partie klug zu disponieren. Und er ist ein begnadeter Sprecher des Evangelientextes: Wie er pointiert, natürlich und eindringlich die so bekannte Geschichte erzählt, ist neben dem gesanglichen Vermögen das eigentliche Ereignis seiner Deutung.“ – www.klassik.com, 19. April 2019

 

„[…] überzeugt Georg Poplutz als strahlend heller Evangelist.“ – Aachener Zeitung, 12. April 2019

 

„Georg Poplutz erfüllt den Part des berichtenden und erzählenden Evangelisten mit Artikulationsgenauigkeit und einer leis zitternden Erschütterung.“  – www.pizzicato.lu, 2. April 2019

 

„The real star here is George Poplutz, who takes again the role of the evangelist. He is a highly engaged, effective communicator of this challenging role, remaining in style without sounding too operatic.“- www.theclassicreview.com, 21. März 2019

J. S. Bach: Matthäuspassion

„Als wie immer bestens verständlich deklamierender Evangelist sorgte Georg Poplutz für eine spannungsreiche und teilnahmsvolle Erzählung. Er brachte auch in den von ihm ebenfalls übernommenen Tenor-Arien seine reiche Erfahrung als Oratoriensänger ein, geschickt phrasierend.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. April 2019

„Aus der Reihe der Solisten ragte der Evangelist heraus: Tenor Georg Poplutz zog den Zuhörer sofort in ein elektrisierendes Spannungsfeld zwischen objektivem Erzählen und emotionaler Anteilnahme. Einen derart funkelnden Brillianzkern sucht man in der Reihe der deutschen Evangelisten aktuell vergebens.“ Mainzer Allgemeine, 3. April 2018

„Leidenschaft ist das Wort, mit dem Georg Poplutz als Evangelist durch den Abend führt. Er ist Moderator, Beobachter, im Inneren zutiefst Beteiligter. Ihm gelingt ein überzeugender Vortrag, er macht das bekannte Geschehen spannend.“ Landeszeitung (Lüneburg), 16. März 2016

„Poplutz setzte durchgehend energetische Impulse, er vermittelte die Spannungen und Umbrüche des Textes.“ – Allgemeine Zeitung, 7. April 2015

Carl Loewe: Das Sühnopfer des Neuen Bundes (Gropper)

„Die Neuaufnahme […] bietet mit […] Georg Poplutz (Tenor) […] wunderbar schlanke, bewegliche, dabei ganz sorgfältig artikulierende Stimmen auf, die für die Schärfe des Berichts wie für die Innigkeit der Reflexion gleichermaßen den richtigen Ton finden.“ Frankfuter Allgemeine Zeitung, 8. April 2019

„aber auch der elegant-ausdrucksstarke Tenor Georg Poplutz beeindrucken.“  – Süddeutsche Zeitung, 8. März 2019

J. S. Bach: Johannespassion

„Georg Poplutz ist in Deklamation bis Tonmalerei der einfühlsame, Dramatik und Erschütterung vermittelnde Evangelist“  Landeszeitung, 2. April 2019

„Die Partie des Evangelisten war mit dem Tenor Georg Poplutz, der auch die Arien sang, ideal besetzt. In spannungsvoller, teilnehmender Erzählung blieb alles in dramatischem Fluss.“ – FAZ, 21. März 2018

„Als erfahrener Evangelist sorgte Georg Poplutz mit klarer Artikulation für eine zusammenhängende Erzählung.“ – FAZ, 18. April 2017

„Georg Poplutz, Tenor, stellte den Evangelisten überaus lebendig und mit nie nachlassender Energie dar.“ – Donaukurier, 8. März 2016

„[…] Georg Poplutz, dessen schlanker Tenor die Worte des Evangelisten eindrucksvoll vortrug, der aber auch in den Arien mit großer dynamischer Breite und Farbigkeit überzeugte.“ – Fuldaer Zeitung, 9. März 2015

„Besonders in der Johannespassion braucht es vor allem einen guten Evangelisten: Georg Poplutz, der auch die Tenorarien singt, gestaltet die Rolle gekonnt, denn einerseits muss er die Geschichte ja möglichst objektiv erzählen, andererseits lässt Bach ihm gar keine andere Wahl als vom Geschilderten ergriffen zu sein.“ – Allgemeine Zeitung, 22. April 2014

„Die überragende Basis war da der Evangelist von Georg Poplutz: unaufgeregter stets nach vorne ziehender Erzählcharakter und die beiden großen Arien in einer angemessenen emotionalen Theatralik.“ – Kreiszeitung, 10. April 2014

„[…] Diesen ebenso tröstlichen wie freudigen Aspekt stellte die ansprechende Aufführung […] in den Vordergrund. Einen wesentlichen Anteil lieferte dazu Tenor Georg Poplutz, der als Evangelist die Handlung in ausgewogener Balance aus Feierlichkeit und fesselnder Dramatik vortrug.“ – Weser-Kurier, 10. April 2014

F. Schubert: Winterreise (mit dem Duo Morat-Fergo, Wiener Gitarren)

„Im Marianischen Saal erklang eine spannende Wiedergabe der «Winterreise» von Franz Schubert. Das Gitarrenduo Morat-Fergo und der deutsche Tenor Georg Poplutz beeindruckten mit kammermusikalischer Interpretation. […] Dass der Tenor Georg Poplutz über diesen Klängen seine Stimme bis in hauchleises Piano zurücknehmen kann, dass er im Fortissimo nicht forcieren muss, lässt die vielen Zuhörer aufmerksam und meist in grosser Stille lauschen. […] In der «Erstarrung» rauscht die Begleitung orchestral, darüber schwingt sich die Tenorstimme leicht wie vom Wind getrieben empor. […] Aus dieser Erstarrung steigert sich die hoffnungslose Wut in Stimme und Gitarren so stark, dass das Eis auf dem Fluss eigentlich schmelzen muss. “ – Luzerner Zeitung, 25.2.2019