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C. H. Graun: Weihnachtsoratorium (Gropper)

„Georg Poplutz kann als idealer Interpret für dieses Repertoire angesprochen werden: Er verbindet die eher schlichte lineare Geste mit klarster Diktion und singt sprechend im besten Sinn.“ – www.klassik.com, 17. Oktober 2017

C. Monteverdi: L‘ Orfeo

„Da war der warm und fein singende Tenor Georg Poplutz ideal. Er artikulierte und modellierte stilsicher und übertrieb nie die Expression; vielmehr gestaltete er seinen umfangreichen, vielschichtigen Part mit zahlreichen Schattierungen.“ – www.klassikinfo.de, 3. Juni 2017

G. F. Händel: Saul

„Georg Poplutz überzeugte durch seine Wandelbarkeit in Stimme und Ausdruck. Toll, wie Poplutz den inneren Konflikt zwischen der Loyalität zum Vater Saul und der Freundschaft zu seinem Freund David zum Ausdruck brachte.“ – Südkurier, 12. November 2016

F. Schubert: Die schöne Müllerin (mit Antje Asendorf, Guitarre, und Stefan Hladek, Quintbassgitarre)

„[…] ließen sie die romantische, manisch sprudelnde Tonwelt Franz Schuberts auf wundervoll intime Weise lebendig werden, wofür nicht nur die Konzeption, sondern auch das lebhafte, wendige Spiel der erfahrenen Musiker sorgte. […]“ – Donaukurier, 25. Januar 2016

 

„Georg Poplutz ließ mit seiner Tenorstimme „Die schöne Müllerin“ anschaulich und lebendig neu erstehen. […] Mit seiner wunderbar geschmeidigen warmen Stimme, hervorragend zwischen den Klangfarben wechselnd, sang Poplutz drängend, freudig erregt, wie vom Komponisten neben den Melodien auch in der Begleitung ausgedrückt, den ersten Teil des Zyklus. […]“ – Taunus Zeitung, 15.11.2014

 

„Ungewöhnliche Interpretation von Schuberts ‚Schöner Müllerin‘ begeistert. […] Die beiden Gitarristen harmonierten hervorragend und unterstützten durch ihren feinen und präzisen Klang die strahlende Tenorstimme von Georg Poplutz. Dieser verstand es auch auf hervorragende Weise, die Emotionalität der Texte sängerisch umzusetzen – mal hoffnungsvoll, mal drängend, mal voller Traurigkeit und Verzweiflung im Ausdruck.“ – Neue Deister Zeitung, 22.9.2014

 

„[…] Man hörte Altbekanntes wieder ganz neu, als der Tenor Georg Poplutz und die beiden Gitarristen Antje Asendorf und Stefan Hladek gemeinsam Franz Schuberts Liederzyklus ‚Die schöne Müllerin‘ interpretierten. […] Auch Georg Poplutz ließ sich von der besonderen Stimmung der Saiteninstrumente leiten. Man kennt ihn als ausdrucksstark und empfindsam interpretierenden Liedersänger, der ohne Pose oder übertriebenes Pathos dem Gehalt der Musik und der Aussage des Textes nachspürt. Diese Fähigkeiten konnte er hier noch mehr zum Einsatz bringen. Da die Gitarren im Klang weniger mächtig sind als ein Flügel, war stimmliche Wucht eher weniger gefragt. Aber Poplutz verstand es ausgezeichnet, auch mit leiseren Tönen die Zuschauer in Bann zu ziehen. Man nahm ihm die zitternde Ungeduld im gleichnamigen Lied ebenso ab wie die grimmige Wut in ‚Der Jäger‘ oder einen gewissen Zynismus in ‚Trockne Blumen‘. Schmerz und Trauer im abschließenden ‚Des Baches Wiegenlied‘ gestaltete er so anrührend eindringlich, dass man Hemmungen hatte, diesen geradezu intimen Moment durch lautes Klatschen zu zerstören.“ – Frankfurter Neue Presse, 20.6.2013

 

„Wer Georg Poplutz einmal als Oratorientenor auf einer CD gehört hat, der konnte sich bereits ein Bild von seiner Stimme machen, die lyrische Eleganz aufleuchten lässt. Dabei hebt er nicht ab, sondern fühlt sich nur der Kunst des Gesangs verpflichtet. So erlebte das Publikum ein großes Talent, in dem klangschönes Singen, Gestaltung und eine perfekte Deklamation vereint sind.“ – Weilburger Tagblatt, 20.6.2103

 

„[…] der lyrische Tenor Georg Poplutz, der die psychologische Wandlung des Helden treffend vollzog, gefiel mit angenehmem Timbre und lebendiger Gestaltung.“ – FAZ, 18.6.2013

J. Haydn: Die Schöpfung

„Der Tenor Georg Poplutz glänzte bei bester Textverständlichkeit mit seiner wohl differenzierten und warm timbrierten Stimme.“ – Westfälische Nachrichten, 27. Oktober 2015

 

„Ein Uriel von bestechend klarer Diktion und starker Ausstrahlungskraft ist der Tenor Georg Poplutz.“ – Mittelbayerische Zeitung, 27. Oktober 2014

H. Schütz: Auferstehungshistorie (Rademann)

„Georg Poplutz ist exzellent in der Rolle des Evangelisten. Dieser kommt für Schütz die größe Bedeutung zu, und deswegen ist es absolut notwendig, dass jedes Wort klar zu verstehen ist, und dass die Geschichte der Auferstehung ‚richtig‘ erzählt wird, in einem natürlichen Sprechtempo. Und eben das ist hier der Fall.“ – Toccata, 76/2015

 

„[…] der Evangelist, der natürliches Sprechen und engagiertes und farbenreiches Singen locker verbindet.“ – Concerto 263/2015

 

„Die ‚Auferstehungshistorie‘ steht und fällt mit der Interpretation des Evangelisten, dessen frei erzählender Riesenpartie (aus Matthäus, Markus, Johannes, 1. Korintherbrief) alles andere untergeordnet ist. Der Tenor Georg Poplutz beherrscht in einer phänomenalen stilistischen Sicherheit den Erzählgestus mit feinen emotionalen Spannungen.“ – Chorzeit, Nr. 4, April 2014

 

„Im Zentrum der Erzählung des Ostergeschehens steht der Evangelist: Der schon profilierte Tenor Georg Poplutz singt ihn klar und fein, mit leichtem Ton, vor allem in sehr natürlicher Diktion. Und er brilliert mit dem von Schütz geforderten Balanceakt von textgebundenem Singen und jener subtilen musikdramatischen Weiterung, die Schütz in die Historien-Tradition einbrachte. All das belebt Poplutz absolut stimmig und bezwingend.“ – www.klassik.com, 24.4.2014

H. Schütz: Matthäuspassion (Rademann)

„Der Tenor Georg Poplutz hat im Rahmen der Schütz-Gesamteinspielung bereits mehrfach bewiesen, dass er so etwas wie die ideale Schütz-Stimme hat, der das, was Schütz verlangt, auf natürlich wirkende Weise nahe ist. Nach Schütz’ Maßgabe nimmt der Evangelist ‚…seine partey für sich, vnd recitiret dieselbe ohne einigen tact, wie es jhm bequem deucht, hinweg, helt auch nicht lenger auff einer Sylben, als man sonsten in gemeinen, langsamen und verstendlichen Reden zu thun pfleget.‘ Genauso macht Poplutz es; er ist in dieser Haltung absolut souverän, verkörpert die gewünschte schlichte Natürlichkeit geradezu. Dank seiner exzellenten, nie artifiziellen Diktion können Text und Töne dahinströmen, werden immer wieder auch dringlich gesteigert – aber eben deutlich nachvollziehbar aus dem Text motiviert, ohne äußeres Wollen. In solcher Steigerung geht Poplutz hörbar ins Risiko, durchaus abseits klassischen Schönklangs, auch darin überzeugend.“ – magazin.klassik.com, 1.4.2015

 

„Das Fehlen jeglicher Begleitung – in der Dresdner Schlosskapelle durften in der Passionszeit bis Ende des 17. Jahrhunderts keine Instrumente erklingen – wird nicht kaschiert, sondern in Gestalt des musikalisch bis aufs Äußerste reduzierten Evangelisten zum Programm erhoben: Schütz geht es hier zuallererst um den verständlichen Bericht. Georg Poplutz führt den Hörer mit schnörkelloser Rezitation, doch voller Wärme und Anteilnahme durch die Erzählung. Durch diese im gesamten Werk überwiegend präsente Psalmodie erzeugt Schütz eine Aura der Konzentration aufs Wesentliche.“ – Chorzeit, März 2015

 

„Georg Poplutz singt einen emotional sehr bewegten Evangelisten, der bis in die Übersetzung der Worte Jesu (Eli, lema sabatani) ganz Teil des Geschehens bleibt. Es ist wohltuend, dass hier aber keine mit Theatralik überdeckte, noble Distanz zum ‚Denkmal‘ des Komponisten gesucht oder eine zelebrierende Haltung eingenommen wird, wie sie einem in älteren Aufnahmen begegnet.“ – Dresdner Neueste Nachrichten, 30.3.2015

 

„Doch je länger man hinhört, desto mehr entfaltet der Sprechgesang seine faszinierende, auf geistige Versenkung zielende Wirkung – vor allem dank des exzellenten Tenors Georg Poplutz, dem Hans-Christoph Rademann mit dem Dresdner Kammerchor kundig zur Seite steht.“ – Augsburger Allgemeine, 27.3.2015

 

“The huge dramatic and musical responsibility which lands on the shoulders of the Evangelist and Jesus is easily born by Georg Poplutz and […]” – www.earlymusicreview.com, 24.2.2015

Beethoven, Fauré, Franz, Schumann: Liederabend

„Georg Poplutz gelingt mit klarer Diktion eine fesselnde Interpretation, die den Zuhörer die seelischen Qualen der Trennung erspüren lässt. […] endet ein Konzertabend, der von der wunderbaren dynamischen Bandbreite und dem Gestaltungswillen des Pianisten und der emotionalen Ergiffenheit und der stupenden Wortverständlichkeitn des Tenors lebt.“ – Erlanger Nachrichten, 4.3.2015

 

„Mit feiner Stimme beschwört Poplutz ein träumerisches Sehnen. Der vom Sänger präzise artikulierte Text beschreibt Landschaften, auf die der Liebende seine Gefühlsschwankungen übertragt […] Seine fließenden Übergänge, seine schönläufigen Melodiebögen bestimmen das gesamte Konzert. […] Poplutz ist ein versierter Erzähler […] Seine Mimik unterstreicht die musikalischen Bilder. […]“ – Westfälischer Anzeiger, 24.1.2015

C. H. Graun: Der Tod Jesu (Gropper)

„[…] als auch Georg Poplutz […] beeindrucken selbst in schwierigsten Passagen mit leicht geführten, natürlichen Stimmen, die sich wie maßgeschneidert in die stilsichere Interpretation einfügen.“ – Chorzeit, März 2015

 

„Georg Poplutz und […] bestechen ebenfalls mit sehr angenehmen und leicht geführten Stimmen, die wie maßgeschneidert für Graun wirken. Formidabel eben.“ – Fonoforum, Februar 2015