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J. S. Bach: Johannespassion (Otto)

„Mit der Solistenbesetzung behauptet sich diese Aufnahme locker gegen die übergroße Konkurrenz. Georg Poplutz, mit kristallklarem, mühelos geführtem Tenor einer der derzeit besten Evangelisten, missversteht seine Rolle nicht als mitleidender Ersatz-Heiland.“ – Münchner Merkur, 1. März 2018

H. Schütz: Gesamtaufnahme Box II (CD Vol. 9-14)

CD1, Auferstehungshistorie: “[…] The Evangelist’s narrative is largely in the stile recitativo and accompanied by a rich tapestry of gambas. The extensive role is superbly taken by tenor Georg Poplutz […]”

CD2, Weihnachtshistorie: “[…] Poplutz is again a supremely expressive Evangelist […]”

CD3, Matthäuspassion: “[…] Poplutz is again a marvellous Evangelist, singing with great subtlety […]”

– www.earlymusicreview.com, 20. Februar 2018

J. S. Bach: h-Moll-Messe

„[…] während das ‚Benedictus‘ von Georg Poplutz mit tenoralem Glanz gesungen […]“ – Die Harke, Nienburger Zeitung, 2. Januar 2018

 

„[…] gefiel außerdem mit der Tenor-Arie ‚Benedictus, qui venit‘, die Georg Poplutz fein ausstattete.“ – Landeszeitung, 27. September 2016

J. Schelle: Weihnachtskantaten (Willens)

„Im ‚Actus Musicus‘ ist Georg Poplutz wie schon oft in ähnlichem Repertoire ein vortrefflicher Evangelist, der seine ganze Erfahrung und Stimmschönheit in die Waagschale wirft.“ – www.klassik.com, 6. November 2017

C. H. Graun: Weihnachtsoratorium (Gropper)

„Georg Poplutz kann als idealer Interpret für dieses Repertoire angesprochen werden: Er verbindet die eher schlichte lineare Geste mit klarster Diktion und singt sprechend im besten Sinn.“ – www.klassik.com, 17. Oktober 2017

C. Monteverdi: L‘ Orfeo

„Da war der warm und fein singende Tenor Georg Poplutz ideal. Er artikulierte und modellierte stilsicher und übertrieb nie die Expression; vielmehr gestaltete er seinen umfangreichen, vielschichtigen Part mit zahlreichen Schattierungen.“ – www.klassikinfo.de, 3. Juni 2017

G. F. Händel: Saul

„Georg Poplutz überzeugte durch seine Wandelbarkeit in Stimme und Ausdruck. Toll, wie Poplutz den inneren Konflikt zwischen der Loyalität zum Vater Saul und der Freundschaft zu seinem Freund David zum Ausdruck brachte.“ – Südkurier, 12. November 2016

F. Schubert: Die schöne Müllerin (mit Antje Asendorf, Guitarre, und Stefan Hladek, Quintbassgitarre)

„[…] ließen sie die romantische, manisch sprudelnde Tonwelt Franz Schuberts auf wundervoll intime Weise lebendig werden, wofür nicht nur die Konzeption, sondern auch das lebhafte, wendige Spiel der erfahrenen Musiker sorgte. […]“ – Donaukurier, 25. Januar 2016

 

„Georg Poplutz ließ mit seiner Tenorstimme „Die schöne Müllerin“ anschaulich und lebendig neu erstehen. […] Mit seiner wunderbar geschmeidigen warmen Stimme, hervorragend zwischen den Klangfarben wechselnd, sang Poplutz drängend, freudig erregt, wie vom Komponisten neben den Melodien auch in der Begleitung ausgedrückt, den ersten Teil des Zyklus. […]“ – Taunus Zeitung, 15.11.2014

 

„Ungewöhnliche Interpretation von Schuberts ‚Schöner Müllerin‘ begeistert. […] Die beiden Gitarristen harmonierten hervorragend und unterstützten durch ihren feinen und präzisen Klang die strahlende Tenorstimme von Georg Poplutz. Dieser verstand es auch auf hervorragende Weise, die Emotionalität der Texte sängerisch umzusetzen – mal hoffnungsvoll, mal drängend, mal voller Traurigkeit und Verzweiflung im Ausdruck.“ – Neue Deister Zeitung, 22.9.2014

 

„[…] Man hörte Altbekanntes wieder ganz neu, als der Tenor Georg Poplutz und die beiden Gitarristen Antje Asendorf und Stefan Hladek gemeinsam Franz Schuberts Liederzyklus ‚Die schöne Müllerin‘ interpretierten. […] Auch Georg Poplutz ließ sich von der besonderen Stimmung der Saiteninstrumente leiten. Man kennt ihn als ausdrucksstark und empfindsam interpretierenden Liedersänger, der ohne Pose oder übertriebenes Pathos dem Gehalt der Musik und der Aussage des Textes nachspürt. Diese Fähigkeiten konnte er hier noch mehr zum Einsatz bringen. Da die Gitarren im Klang weniger mächtig sind als ein Flügel, war stimmliche Wucht eher weniger gefragt. Aber Poplutz verstand es ausgezeichnet, auch mit leiseren Tönen die Zuschauer in Bann zu ziehen. Man nahm ihm die zitternde Ungeduld im gleichnamigen Lied ebenso ab wie die grimmige Wut in ‚Der Jäger‘ oder einen gewissen Zynismus in ‚Trockne Blumen‘. Schmerz und Trauer im abschließenden ‚Des Baches Wiegenlied‘ gestaltete er so anrührend eindringlich, dass man Hemmungen hatte, diesen geradezu intimen Moment durch lautes Klatschen zu zerstören.“ – Frankfurter Neue Presse, 20.6.2013

 

„Wer Georg Poplutz einmal als Oratorientenor auf einer CD gehört hat, der konnte sich bereits ein Bild von seiner Stimme machen, die lyrische Eleganz aufleuchten lässt. Dabei hebt er nicht ab, sondern fühlt sich nur der Kunst des Gesangs verpflichtet. So erlebte das Publikum ein großes Talent, in dem klangschönes Singen, Gestaltung und eine perfekte Deklamation vereint sind.“ – Weilburger Tagblatt, 20.6.2103

 

„[…] der lyrische Tenor Georg Poplutz, der die psychologische Wandlung des Helden treffend vollzog, gefiel mit angenehmem Timbre und lebendiger Gestaltung.“ – FAZ, 18.6.2013